Die Idee von EiswürfelimSchuh, das Thunfischsteak mit Zuckerschoten, Tomaten und Koriander vegetarisch zuzubereiten, hat mir gut gefallen. Sie hat sogar gleich zwei Alternativen vorgeschlagen: Pilze und Tofu.
Als Pilz wollte ich einen Portebello-Pilz anbraten und das Gemüse darauf anrichten. Es gibt im Moment leider keine. Tofu gibt es immer, darum habe ich es erstmal damit versucht. Die Wahl fiel auf geräucherten Algen-Tofu, passt am besten zur asiatischen Küche. In Kombination mit Koriander, Zuckerschoten und Soja-Sauce ergibt die Zusammenstellung ein rundes, veganes Gericht.
Den schwarzen Perl-Amaranth kann man für diese Variante in etwas dunkler Soja-Sauce kochen.
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Monat: November 2017
Thunfischsteak auf Tomaten- Zuckerschoten mit Koriander
Die allseits beliebte 10-Minuten Küche ist es nicht, da die Vorbereitung zu lange dauert. Bis auf TK-Pizza oder Nudeln mit Pesto habe ich es noch nicht geschafft das Zeitlimit bei der 10-Minuten Küche einzuhalten.
Die Zutaten sind überschaubar.
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Seeteufelbäckchen mit Salbei im Speckmantel
Seeteufeulbäckchen eignen sich hervorragend für den Grill im Sommer. Mit Cocktailtomaten und Zucchinistücken auf einen Spieß stecken, fertig ist eine fleischlose Alternative.
Da man im Winter nicht so oft grillt, gibt es natürlich eine Pfannenalternative für zwischendurch, die man bequem in der eigenen Küche zubereiten kann.
Klingt komplizierter, als es ist und man braucht nicht viele Zutaten.
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Salat im Glas: Thunfisch, Tomate, Spinat, Pinienkerne
Wer beim Reibekuchen nicht den ganzen Baby-Spinat verbraucht hat, kann aus den Resten mit drei weiteren Zutaten einen Salat für die Mittagspause am nächsten Tag machen.
Dazu benötigt man, neben den drei Zutaten, ein leeres Marmeladenglas oder ein Weckglas, sollte mindestens 300 ml fassen.
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Variationen von Reibekuchen mit Baby-Spinat, Wakame-Algen, Thunfisch- und Lachstatar
Reibekuchen sind einer der Gründe, warum Kartoffeln zu dem Besten gehören, was aus der Erde kommt. Kann man schnell machen und mit vielen Sachen kombinieren.
Klassisch wird Reibekuchen aus festkochenden Kartoffeln gemacht. Die werden geschält, gerieben, mit Pfeffer und Salz gewürzt und dann in Öl ausgebraten. Klingt einfach und banal, schmeckt trotzdem großartig, darum: Never change a winning team.
Die Grundzutaten bleiben unangetastet. Die Kartoffelmasse wird nur mit etwas Knoblauch und zwei geriebenen Zucchini verfeinert. Wenn man ihn pur isst, kann man zusätzlich etwas Salbei hinein schneiden. In Kombination mit Wakame-Algen-Salat, Thunfisch- und Lachstatar ist die Variante nicht zu empfehlen.
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Pasta mit getrockneten Tomaten in verschiedenen Ausführungen
Pasta ist eine sehr gute Möglichkeit sich gut zu ernähren. Da Pasta vielseitig kombinierbar ist, hat man diverse Einsatzgebiete: warm, kalt, überbacken.
Außerdem ist es sehr unkompliziert. Für die hier vorgeschlagene Variation benötigt man neben Nudeln, Pfeffer, Olivenöl und Salz (was man immer zu Hause hat) nur noch fünf weitere Zutaten.
Es wird noch besser. Mit nur vier Zutaten ist es vegetarisch und mit drei ist es vegan.
Trotzdem steht das Wichtigste natürlich im Mittelpunkt, der Geschmack.
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