Bordeaux: Lebensmittelketten, auf die ich nicht mehr verzichten möchte

Wer in Frankreich lebt, verliebt sich schnell in die vielen kleinen Lebensmittelgeschäfte. Bäcker, Metzger und Käseaffineure verteilen sich in Bordeaux über den gesamten Stadtraum und bieten in ihren kleinen Läden eine Vielzahl von hausgemachten Spezialitäten an.

Wenn ich nicht gerade durch die Stadt schlendere und mich durch die kleinen Geschäfte esse, gibt es ein paar Lebensmittelketten, die ich in den letzten Jahren immer zu schätzen gelernt habe.

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Café Lavinal – Essen mit Weindorf-Romantik

Pauillac ist ein kleines Dorf im Medoc mit knapp 5000 Einwohnern, hier sind drei der fünf sagenumwobenen Grand-Cru-Châteaus ansässig. 
Wer Lafite-Rothschild, Latour und Mouton Rothschild hört, der denkt an märchenhafte Châteaus im Medoc, die zwischen den Weinbergen stehen. Dazu ein Bilderbuch-Dorf mit kleinen Bistros und Restaurants.
Das Bild von den Châteaus stimmt, Pauillac ist keine Perle und erinnert an Salzgitter.

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Das beste Investment

Letztes Jahr habe ich bei Atelier des Chefs eine Ausbildung zum Online-Koch angefangen. In den wenigen Wochen habe ich einiges gelernt, der einzige Nachteil war, dass das Programm auf Französisch war.  Da Englisch verbreiteter ist und das Feedback sehr gut war, habe ich eine englischsprachige Kochschule gefunden, die ein ähnliches Programm anbietet.

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Butternutkürbis die Zweite

Wie jeder, der schon einmal einen Butternutkürbis gekauft und verarbeitet hat, weiß, daraus kann mehr als nur ein Kuchen gebacken werden. Kürbispüree, -suppe, -risotto oder -pfannkuchen gehen natürlich immer, da ich gerade am Backen war, gab es einen weiteren Kürbis-Rührkuchen.

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Eine Schüssel voll Geschmack

An Salatschleudern scheiden sich die Geister. Die einen halten sie für Platzverschwendung, die anderen für unentbehrlich. Ich kann nur Gutes über Salatschleudern berichten, optisch besteht, meiner Meinung nach, bei vielen Modellen Verbesserungsbedarf.
Bei meinem neusten Modell gibt es nichts zu bemängeln, sogar der vermeintliche Nachteil entpuppt sich als Vorteil.

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Der letzte Butternutkürbis

Am Freitag war, wie immer, Wochenmarkt in Bacalan. Nach meiner Französischlektion am Käsestand gab es hausgemachtes Rillettes vom Metzger, Rotwein beim Bäcker, Warenkunde beim Fischhändler und natürlich den Großeinkauf beim Obst- und Gemüsehändler.

Warum ich, Anfang März, bei sommerlichen Temperaturen Kürbis kaufe, habe ich mich erst gefragt, als ich meine Einkäufe zu Hause eingeräumt habe.

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