Zu Beginn der Ausbildung gibt es eine umfangreiche Einführung in das Programm und die verschiedenen Möglichkeiten auf der Plattform zu arbeiten. Außerdem bekommt jeder Schüler einen Mentor, der ihn das gesamte Programm begleitet und bei Fragen zur Verfügung steht.
Meine Mentorin heißt Danniélla Loock, sie kocht und lebt in Südafrika. Wir haben einen wöchentlichen Call, während dem ich alles, was die Woche angefallen ist, mit ihr besprechen kann.
Die persönliche Betreuung ist ein großer Vorteil. Wenn ich Probleme mit der Bindungsfähigkeit bei Saucen habe, kann ich mit jemanden drüber sprechen und fragen, wo ich den Fehler gemacht habe. Um alle Studenten weltweit zu betreuen sind die Mentoren weltweit verstreut und decken so alle Zeitzonen ab.
Daneben gibt es natürlich die Möglichkeit sich mit anderen Schülern in einer Facebook-Gruppe auszutauschen. Viele haben sich nach der Ausbildung den Traum erfüllt und arbeiten in diversen Küchen weltweit und helfen einem gerne weiter. Für Leute, die nach der Ausbildung um die Welt reisen wollen, ist das Netzwerk wirklich von Vorteil.
Eine Schülerin von Danniélle hat sich vor kurzem mit einem eigenen Restaurant in Griechenland selbständig gemacht.
In der Einführung gibt es, neben Personalhygiene, eine Übersicht über die verschiedenen Tätigkeitsfelder in der Gastronomie und der Hotellerie.
Neben Hotels und Restaurants gibt es weitere potentielle Arbeitgeber wie Caterer, Privatköche und Mitarbeiter in der Gemeinschaftsverpflegung. Die Tätigkeiten unterscheiden sich von der Anstellung als Chef de Partie in einem Gourmetrestaurant, darum ist es von Vorteil einen Überblick zu bekommen.
Sollte alles genau betrachtet werden, da am Ende der Lektion ein Test auf einen wartet.
Die Einführung ist gelungen und gibt den angehenden Köchen einen guten Überblick über das zukünftige Arbeitsumfeld.
Freue mich auf die zweite Woche und bin gespannt, was Danniélla am Freitag sagt.
Mehr Information zur Fortbildung gibt es auf der Homepage vom International Culinary Studio.
