„Kommt doch erstmal rein und esst, bevor Ihr Bilder von draußen macht“, empfängt uns Erik Scheffler mit einem freundlichen Lächeln. Der Eindruck, dass im Neobiota Geschmack und Komposition des Essens im Vordergrund stehen, stimmt und wird bei jedem Gang bestätigt.
Eine schöne Optik täuscht nicht über einen schlechten Teller hinweg. Dazu möchte ich anmerken, dass die Optik der Teller ebenfalls sehr gelungen ist.
Das Neobiota liegt zentral in einer Kölner Seitenstraße und die komplette Front besteht aus Glas. Die offene Küche direkt hinter der Bar macht das Restaurant einladend in einer locker und ungezwungenen Atmosphäre.
Das Wichtigste ist natürlich das Essen und darum waren wir schließlich da. Das Menü mit der Weinbegleitung klang schon auf der Homepage sehr gut, zusätzlich haben wir den flambierten Kaisergranat bestellt.
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