Das Kochbuch ist so facettenreich wie die Region und spiegelt alle kulinarischen Einflüsse vom Hochgebirge bis zum Meer wieder. Das Resultat ist eine abwechslungsreiche und bodenständige Rezeptsammlung mit umfangreicher Warenkunde über eine Küche, aus einer Region, die weltweit einzigartig ist dazu mehr am Ende.
WeiterlesenSchlagwort: Tomate
Mets Mots – die Baustelle der köstlichkeiten
Ein Aperitif in der Le Bar au Vin, egal ob regionaler Schaum- oder Weißwein geht immer. Über die Allées de Tourny geht es über den gleichnamigen Platz zum Mets Mots.
Vom äußeren Eindruck könnte das Mets Mots am Strand von le Porge stehen. Das äußere Bild spiegelt sich innen wieder. Die OSB-Platten auf dem Boden, die Rückwand mit alten Zeitungen tapeziert, alles passt sehr gut zusammen und wirkt wie eine gut aufgeräumte Baustelle.
Chili con Quinoa – so gut kann fleischlos sein
Mit Chili sin Carne, der fleischlosen Variante der beliebten Chili con Carne, verbinde ich geschmackliche Entgleisungen. Meistens wird Fleisch durch Tofu oder Gerste ersetzt, beides keine Alternative zum Original und hat mit dem eigentlich Chili con Carne keine nennenswerten Gemeinsamkeiten.
Der Ursprung des wohlschmeckenden, herzhaften, scharfen Eintopfgerichtes ist nicht genau zuzuordnen, er liegt entweder in den Südstaaten der USA (New Mexico, Arizona, Texas) oder in Mexiko. Heutzutage wird Chili con Carne der „Tex Mex“ Küche zugeordnet. Das führt dazu, dass es mit Ketten, die schlecht frittiertes Essen und XXL Cocktails in Happy Hours anbieten, assoziiert wird.
Kommen wir zum eigentlichen Sinn und Inhalt dieses Artikels: Chili con Quinoa.
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Linguine alla Puttanesca mit Kapern und Sardellen
Pasta geht fast immer, nur bitte nicht als „onePot“-Gericht. Das hat meiner Meinung nach nichts mit Geschmack, Essen und schon gar nicht mit Genuss zu tun. Einzige Ausnahme Suppen selbst, da brate, röste oder räuchere ich die ein oder andere Zutat extra, als Topping oder Einlage.
Zurück zum italienischen Klassiker: der Pasta. Vielseitig einsetzbar, lecker und in der Regel sehr schnell zubereitet.
So auch bei einem inoffiziellen Klassiker: Linguine alle puttanesca mit Sardellen und Oliven.
Die Zutatenliste ist überschaubar und es sind keine Exoten dabei, die nachher im Schrank verstauben.
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Thunfischsteak auf Tomaten- Zuckerschoten mit Koriander
Die allseits beliebte 10-Minuten Küche ist es nicht, da die Vorbereitung zu lange dauert. Bis auf TK-Pizza oder Nudeln mit Pesto habe ich es noch nicht geschafft das Zeitlimit bei der 10-Minuten Küche einzuhalten.
Die Zutaten sind überschaubar.
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Salat im Glas: Thunfisch, Tomate, Spinat, Pinienkerne
Wer beim Reibekuchen nicht den ganzen Baby-Spinat verbraucht hat, kann aus den Resten mit drei weiteren Zutaten einen Salat für die Mittagspause am nächsten Tag machen.
Dazu benötigt man, neben den drei Zutaten, ein leeres Marmeladenglas oder ein Weckglas, sollte mindestens 300 ml fassen.
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Pasta mit getrockneten Tomaten in verschiedenen Ausführungen
Pasta ist eine sehr gute Möglichkeit sich gut zu ernähren. Da Pasta vielseitig kombinierbar ist, hat man diverse Einsatzgebiete: warm, kalt, überbacken.
Außerdem ist es sehr unkompliziert. Für die hier vorgeschlagene Variation benötigt man neben Nudeln, Pfeffer, Olivenöl und Salz (was man immer zu Hause hat) nur noch fünf weitere Zutaten.
Es wird noch besser. Mit nur vier Zutaten ist es vegetarisch und mit drei ist es vegan.
Trotzdem steht das Wichtigste natürlich im Mittelpunkt, der Geschmack.
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Blätterteig mit Füllungen
Die schnelle Abendküche, klassisch französisch.
Aus dem Grund natürlich nicht für Weight Watchers geeignet. Mich würde mal interessieren, ob Franzosen Weight Watchers kennen oder ob es ein französisches Weight Watchers-Buch gibt.
Wenn ich ein französisches Kochbuch benutze, kaufe ich sehr oft: einen Becher Sahne, Creme Double und ein Pfund Butter. Die mediterrane französische Küche mit Gemüse, Fisch und Olivenöl geht schon eher in die Richtung der bewussten Ernährung. Darum soll es hier nicht gehen.
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Nudeln mit gebratener Paprika, Auberginen und geräucherter Tomatensauce
Es klingt komplizierter als es ist, alles was man braucht:
Zum Räuchern (im Wok):
Buchenholzspäne
2 Zweige Thymian und Rosmarin
Für die Sauce:
Olivenöl
ein Lorbeerblatt
Salz
Pfeffer
2 Knoblauchzehen
1 mittelgroße Aubergine (nach dem Schälen sollen ca. 250 Gramm übrig sein )
1 rote Paprika
150 Milliliter Rotwein (kräftiger, z.B. Nero d´Avola)
1 Schalotte (geräuchert, wenn zur Hand)
400 Gramm Tomaten (Strauchtomaten, Flaschentomaten)
je einen Zweig Rosmarin und Thymian
nach Bedarf 2 Teelöffel geräuchertes Paprikapulver
frischer Basilikum
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